33 km/h innerorts zu schnell gefahren: Bußgeldkatalog 2025
Hier finden Sie die aktuellen Strafen aus dem Bußgeldkatalog für eine Überschreitung der Höchstgeschwindigkeit von 33 km/h innerhalb einer geschlossenen Ortschaft.
33 km/h innerorts zu schnell: Aktuelle Strafen 2025
Sie wurden innerorts mit 33 km/h über dem gültigen Tempolimit geblitzt? Dann finden Sie hier die detaillierte Übersicht der möglichen Konsequenzen für PKW und Motorräder. Die genauen Strafen sind im Bußgeldkatalog 2025 festgelegt und richten sich nach der Höhe der Überschreitung.
Wenn Sie innerorts 33 km/h zu schnell gefahren sind, beispielsweise 63 km/h in einer Tempo-30-Zone, müssen Sie laut Bußgeldkatalog 2025 mit folgenden Konsequenzen rechnen:
Bußgeld: 260 €
Punkte in Flensburg: 2 Punkte
Fahrverbot: 1 Monat
Bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung von 33 km/h innerorts müssen Sie mit einem hohen Bußgeld von 260 €, einem Punkt in Flensburg und einem Monat Fahrverbot rechnen. Die Bußgelder beinhalten eine Verwaltungsgebühr von 25 € und eine Auslagenpauschale von 3,50 € (insgesamt 28,50 €). Nutzen Sie die Checkbox in der Bußgeldtabelle, um sich die Bußgelder mit und ohne Gebühr anzeigen zu lassen.
* Bitte beachten Sie: Die Gebühren eines Bußgeldbescheides betragen 25 € bzw. max. 5% des Bußgeldbetrages. Dazu kommen noch Auslagen in Höhe von 3,50 € für den Postversand. Diese werden beim Aktivieren der Checkbox mit berücksichtigt.
** Ein Fahrverbot von 1 Monat droht, wenn innerhalb eines Jahres zweimal die Geschwindigkeitsbegrenzung um mehr als 26 km/h überschritten wird.
* Bitte beachten Sie: Die Gebühren eines Bußgeldbescheides betragen 25 € bzw. max. 5% des Bußgeldbetrages. Dazu kommen noch Auslagen in Höhe von 3,50 € für den Postversand. Diese werden beim Aktivieren der Checkbox mit berücksichtigt.
** Ein Fahrverbot von 1 Monat droht, wenn innerhalb eines Jahres zweimal die Geschwindigkeitsbegrenzung um mehr als 26 km/h überschritten wird.
33 innerorts zu schnell?
Prüfen Sie jetzt kostenlos und unverbindlich, ob bei Ihrer Überschreitung von 33 km/h innerhalb einer geschlossenen Ortschaft Messfehler vorliegen oder keine Messdaten gespeichert wurden.
Punkte in Flensburg: Was Ihre Übertretung von 33 km/h innerorts bedeutet
Ihnen wird eine Geschwindigkeitsüberschreitung von 33 km/h vorgeworfen und fragen sich, ob ein oder mehrere Punkte in Flensburg eingetragen werden?
Eine Überschreitung von 33 km/h, zum Beispiel bei 83 km/h in der Tempo-50-Zone hat ernstere Konsequenzen: Sie erhalten dafür zwei Punkte in Flensburg. Diese Punkte bleiben sogar für 5 Jahre in Ihrem Fahreignungsregister.
Zwei Punkte: Ein klares Warnsignal!
Zwei Punkte sind besonders kritisch und bringen Sie der Grenze von acht Punkten, die zum Entzug der Fahrerlaubnis führen, deutlich näher. Wenn Sie bereits Punkte haben, könnte dies eine drastische Verschärfung Ihrer Situation bedeuten. Überprüfen Sie unbedingt Ihren Punktestand!
Ihr Punktestand im Fahreignungsregister
Sie wurden gerade mit 33 km/h zu schnell in einer Tempo 30 oder Tempo 50-Zone geblitzt und fragen sich, wie viele Punkte Sie bereits in Flensburg haben? Ihren aktuellen Punktestand können Sie über mehrere Online-Dienste erfragen oder direkt bei der offiziellen Behörde in Flensburg.
Punktestand abfragen?
Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) in Flensburg führt das zentrale Fahreignungsregister (FAER), in dem alle Punkte und Fahrverbote gesammelt werden. Es ist der offizielle Ort, um Ihren persönlichen Punktestand zu erfahren.
Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) in Flensburg ist die offizielle Stelle für die Punkteabfrage und die Führung des Fahreignungsregisters in Deutschland.
Fahrverbot: Wie lange muss ich bei einer Überschreitung von 33 km/h innerorts auf meinen Führerschein verzichten?
Ihnen wird eine Geschwindigkeitsüberschreitung von 33 km/h innerhalb einer geschlossenen Ortschaft vorgeworfen? Eine der härtesten Konsequenzen, die Sie nun erwarten könnte, ist ein Fahrverbot. Doch was genau bedeutet das für Ihre Mobilität und Ihren Alltag?
Ein Monat Fahrverbot: Das kommt auf Sie zu!
Eine Überschreitung von 33 km/h in einer Tempo-30-Zone (z.B. mit 63 km/h in der Tempo-30-Zone) zieht ein einmonatiges Fahrverbot nach sich. Das ist eine spürbare Einschränkung: Sie dürfen für die Dauer dieses Monats kein Kraftfahrzeug im Straßenverkehr führen.
Sind Sie Ersttäter und 33 km/h innerhalb geschlossener Ortschaften zu schnell gefahren? Wenn Ihnen in den letzten 12 Monaten noch kein Fahrverbot wegen einer Tempoüberschreitung erteilt wurde, haben Sie in der Regel das Privileg, den Beginn des Fahrverbots innerhalb von vier Monaten selbst zu wählen. Das gibt Ihnen wertvolle Flexibilität, um wichtige Termine oder berufliche Notwendigkeiten zu planen.
Sind Sie Wiederholungstäter und waren 33 kmh innerorts zu schnell? Wenn Sie bereits in den letzten 12 Monaten ein Fahrverbot verbüßt haben, entfällt diese Wahlmöglichkeit. Ihr Fahrverbot beginnt mit der Rechtskraft des Bußgeldbescheids, und Sie sind verpflichtet, Ihren Führerschein dann unverzüglich abzugeben.
Innerhalb der Probezeit 33 km/h innerorts zu schnell gefahren?
Eine Geschwindigkeitsüberschreitung von 33 km/h innerhalb einer geschlossenen hat während der Probezeit folgende Konsequenzen:
Ihr erster A-Verstoß (z.B. Ihre Überschreitung um 33 km/h innerorts) hat eine Verlängerung der Probezeit um 2 Jahre sowie die Anordnung eines Aufbauseminars für Fahranfänger (ASF) zur Folge.
Beim zweiten A-Verstoß erhalten Sie eine schriftliche Verwarnung, und Ihnen wird die freiwillige Teilnahme an einer verkehrspsychologischen Beratung empfohlen.
Wer sich während der Probezeit einen dritten A-Verstoß leistet, muss mit der Entziehung der Fahrerlaubnis rechnen.
Toleranzabzug bei einer Überschreitung der Höchstgeschwindigkeit um 33 km/h innerorts
Beispiel: 33 km/h zu schnell in einer 50er-Zone
Die Bußgeldstelle wirft Ihnen vor mit 83 km/h in einer Tempo 50-Zone gefahren zu sein, also 33 km/h zu viel - nach Abzug der Messtoleranz.
Der sogenannte Toleranzabzug wird bei jeder Geschwindigkeitsmessung wie bei einer Überschreitung von 33 km/h vorgenommen, um Ungenauigkeiten bei Messgeräten wie Poliscan Speed oder Traffistar S350 auszugleichen. Bei Geschwindigkeiten unter 100 km/h beträgt der Toleranzabzug bei fast allen Messgeräten 3 km/h, bei Geschwindigkeiten über 100 km/h sind es 3% der gemessenen Geschwindigkeit.
Das bedeutet für Ihren Fall: Die tatsächlich vom Blitzer gemessene Geschwindigkeit lag mindestens bei 86 km/h. Die Überschreitung der Höchstgeschwindigkeit von 33 km/h über dem Tempolimit, den Sie im Anhörungsbogen oder Bußgeldbescheid finden, ist bereits der relevante Wert nach Abzug dieser Toleranz.
Innerorts geblitzt mit 33 km/h zu viel? So können Messfehler Ihr Bußgeld kippen!
Ihnen wird eine Geschwindigkeitsüberschreitung von 33 km/h innerorts vorgeworfen. Sie wurden beispielsweise in einer Tempo-50-Zone mit 83 km/h nach Abzug der Messtoleranz geblitzt (also 33 km/h zu schnell). Auch wenn moderne Blitzer präzise wirken, sind Messfehler keine Seltenheit. Die Tücken der Technik und die komplexen Bedingungen im Stadtverkehr können dazu führen, dass Ihr Messergebnis fehlerhaft ist.
Tatsächlich zeigt eine Untersuchung der Sachverständigengesellschaft VUT-Verkehr, dass in erstaunlichen 56% der Bußgeldbescheide Fehler zu finden sind! Das ist fast jeder zweite Bescheid. Für Sie bedeutet das: Ihre Messung mit 33 km/h zu schnell innerhalb geschlossener Ortschaften – wie im genannten Beispiel – könnte anfechtbar sein.
Mögliche Messfehler
Falsche Aufstellung des Messgeräts: Ein Blitzer ist kein "Plug-and-Play"-Gerät. Er muss millimetergenau nach Herstellerangaben und Bauartzulassung ausgerichtet werden. Schon ein geringfügig falscher Winkel zur Fahrbahn kann die Messergebnisse drastisch verfälschen – und so Ihre vorgeworfene Überschreitung von 33 km/h innerorts, etwa die 83 km/h in der 50er-Zone infrage stellen.
Einsatz außerhalb der Zulassung: Jedes Messgerät hat seine Grenzen. Einige Blitzertypen dürfen beispielsweise nicht bei starkem Regen, in engen Kurven oder unter extremen Lichtverhältnissen eingesetzt werden. Wurde Ihr Blitzer unter solchen Bedingungen verwendet? Dann könnte die Messung ungültig sein, selbst wenn Sie mit 83 km/h (bei Tempo 50) gemessen wurden.
Menschliches Versagen bei der Bedienung: Auch wenn vieles automatisiert ist, spielt der Mensch eine Rolle. Fehler bei der Ausrichtung, Wartung oder sogar bei der Dokumentation können dazu führen, dass der Bußgeldbescheid wegen Ihrer Geschwindigkeitsüberschreitung von 33 km/h innerorts auf wackeligen Beinen steht – auch wenn es sich um Ihre Messung, wie die 63 km/h in der Tempo-30-Zone handelt.
Keine oder abgelaufene Eichung: Blitzer sind hochsensible Geräte, die regelmäßig kalibriert und geeicht werden müssen, um präzise zu bleiben. Ist die Eichung abgelaufen oder fehlt sie komplett, sind die Messdaten nicht verwertbar. Das gilt natürlich auch für die Messung, die Ihnen 33 km/h zu viel vorwirft.
Messfehler können dazu führen, dass Ihr Bußgeldbescheid wegen der Überschreitung um 33 km/h – und speziell bei Fällen wie Ihrem mit 83 km/h in einer Tempo-50-Zone – komplett hinfällig wird oder die Strafe zumindest reduziert werden kann.
Mit 33 km/h zu viel innerorts geblitzt worden?
Prüfen Sie jetzt kostenlos und unverbindlich, ob bei Ihrem stationären oder mobilen Blitzer Messfehler vorliegen.
Bußgeldbescheid: Trotz 33 km/h zu schnell innerorts Einspruch prüfen?
Haben Sie einen Bußgeldbescheid aufgrund einer Geschwindigkeitsüberschreitung von 33 km/h innerhalb geschlossener Ortschaften erhalten und sind unsicher, ob die Messung korrekt war und ein Einspruch in Ihrem Fall sinnvoll ist?
Nutzen Sie unseren kostenlosen und unverbindlichen Blitzer-Check!. Unsere Partneranwälte für Verkehrsrecht prüfen Ihre Messung von 33 km/h innerorts auf mögliche Fehler und zeigen Ihnen auf, welche Erfolgschancen ein Einspruch hätte. Oft lassen sich Bußgelder reduzieren oder sogar ganz vermeiden.
Zu schnell gefahren: Bußgelder für häufige Überschreitungen
Wählen Sie aus, ob Sie innerorts oder außerorts geblitzt wurden, um die passenden Bußgelder, Punkte und Fahrverbote zu finden.
Im offiziellen Anhörungsbogen oder Bußgeldbescheid wird die Geschwindigkeitsüberschreitung von 33 km/h oft mit dem Begriff „innerhalb geschlossener Ortschaften“ statt „innerorts“ beschrieben. Das meint dasselbe!
Paragraphen und Quellen
Die hier bereitgestellten Informationen basieren auf den aktuellen gesetzlichen Bestimmungen und dem Bußgeldkatalog in Deutschland. Speziell für eine Geschwindigkeitsüberschreitung wie Ihre mit 33 km/h innerorts sind folgende Rechtsgrundlagen und Quellen relevant:
Suchen Sie nach einer bestimmten Autobahn und Sie finden eine detaillierte Übersicht aller uns bekannten Messstellen. Egal ob es sich um stationäre oder mobile Blitzer handelt, unsere Übersicht hilft Ihnen, sich optimal auf Ihre Fahrt vorzubereiten oder einen Einspruch zu prüfen.
Wir bieten Ihnen umfassende Informationen zu Blitzern und Abstandsmessungen, die Ihnen helfen können Bußgelder und Punkte in Flensburg zu vermeiden.
Die Frage zur Bildung einer Rettungsgasse beschäftigte das Bayerische Oberlandesgericht. Die Richter stellen in Ihrem Beschluss klar, dass innerorts nicht automatisch die Regelungen wie auf einer Autobahn angewendet werden dürfen.
Die Stadt Köln reagiert auf einen Unfallschwerpunkt an der B55a und hat einen Superblitzer scharf geschaltet. Das Tempolimit von 80 km/h wird zwischen Buchforst und Höhenberg in Richtung Köln-Ost überwacht.
Viele Autofahrer, die einen Bußgeldbescheid erhalten, wundern sich über die aufgeführte Gebühr in Höhe von 25 Euro plus Auslagen in Höhe von 3,50 Euro. Wir erklären, wann und wieso die Bußgeldstellen diesen Betrag ansetzen.